Mittwoch, 26. Dezember 2007

Frohe Weihnachtenstage

Vielerorts dürfen die Weihnachtsbäume noch in der Wohnung bleiben.
Mancherorts brennen auch echte Kerzen und wir dürfen nicht vergessen, dass Feuer nicht ungefährlich ist.
Deshalb könnt Ihr euch auf der rechten Seite ein Feuerwehrvideo ansehen.
Es geht hier um die Nummer 118, die recht häufig mit einer Auskunftsnummer verwechselt wird.

Montag, 24. Dezember 2007

24. Dezember 2007, Engelsgeschichte

Es waren einmal ein junger und ein alter Engel unterwegs auf unserer Erde.
Sie stiessen zu einem Haus, wo sie um Unterschlupf gebeten haben.
Es war eine reiche Familie mit genügend Platz.
Doch der Hausbesitzer liess sie nur im Keller schlafen und zu essen gab es auch nichts.
Im Keller hat der alte Engel ein Loch entdeckt und dem jungen befohlen es zuzumauern.
Der junge Engel wollte erst nicht helfen, weil die Familie, die über viel Hab und Gut verfügten, so unfreundlich waren.
Doch der alte Engel hat nur gesagt: "die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen. "

Am nächsten Tag zogen sie weiter.
Sie kamen zu einem anderen Haus, wo sie wiederum um ein Dach über dem Kopf fragten.
Es war eine schwangere Frau mit ihrem Mann.
Sie hatten bloss eine Kuh, denn mehr konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem gewährte das arme Ehepaar Eintritt in ihr Haus.
Sie teilten sogar das spärliche Abendbrot mit den Engelswesen.
Als die beiden Engel am nächsten Tag verwachten, war die Stimmung sehr schlecht.
Die Frau teilte weinend mit, dass ihre letzte Kuh nun auch noch gestorben ist.
Da wurde der junge Engel wütend.
Als sie gegegangen waren, fragte der junge Engel den alten:
"gestern waren wir bei einer steinreichen Familie, denen hast du geholfen, ein Loch in der Mauer zu flicken.
Heute Nacht lässt du es zu, dass dieser armen Familie auch noch die letzte Kuh stirbt!"
der alte Engel sagte daraufhin: "die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"

und so erklärte er weiter "gestern, als wir das Loch in der Mauer geflickt haben, haben wir einen Raum, voller Gold zugemauert.
Die Familie hätte diesen Fund nicht verdient, so habe ich es zugemauert.
Heute nacht kam der Engel des Todes vorbei.
Er wollte das ungeborenen Kind der Familie mitnehmen, doch ich habe Gott darum gebeten, doch des Bauers Kuh zu nehmen.

So gingen die Engel weiter und der junge Engel hatte eine wichtige Lektion gelernt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"

Fröhliche Weihnachten für Alle!

Sonntag, 23. Dezember 2007

23. Türchen, 3. Advents mit Sonntagseinkauf


Bald ist es soweit und morgen abend wollen wir feiern und es gemütlich haben.

So bin ich ganz froh, dass ich heute Sonntag morgen einfach so einkaufen gehen kann.

Denn in der Nähe ist ein Einkaufszentrum offen und ohne abgemacht zu haben, begegnen wir hier vielen Bekannten mit ähnlichen Gedanken.

Und auch der Dieter ist da:

"Na, Dieter, was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten?"

- "Einen Lippenstift" - "Praktisch.

Nach und nach kriegst du ihn wieder!"

Samstag, 22. Dezember 2007

22. Türchen, Nicht Geld, sondern Glück macht reich


Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein.

Freitag, 21. Dezember 2007

21. Türchen, Schulferien mit Zungenbrecher

Von der Schule Oberbottigen haben wir dieses Jahr wieder ein einzigartiges Weihnachtssingerlebnis geboten bekommen.
Einfach herrlich, wie die Lehrerschaft jedes Jahr mit einem Erwachsenen- und ihren Schülern ein unterhaltsames Weihnachtssingen und -spielen auf die Bühne bringen.

Jeden Freitag Morgen um 8.30 treffen wir uns zu einer Walkingstunde. Wer will kann auch mitkommen, jahraus, jahrein sieht der Wald immer wieder anders aus!

Jetzt haben die Schulferien begonnen, die Kälte ist da und es fehlt nur noch der Schnee.


Hier noch etwas Deutsch:

Auf einem Empfang wurde Bismarck mal von der Ehefrau eines Botschafters darauf angesprochen, wie schwierig die deutsche Sprache für einen Ausländer sei.

So hätten zu viele Wörter zwei Bedeutungen, beispielsweise "senden" und "schicken".

Bismarck darauf: "Gnädige Frau, DAS ist sehr wohl ein Unterschied. Ihr Herr Gemahl ist nämlich zwar ein Gesandter, aber durchaus kein Geschickter..."

Und hier noch ein Zungenbrecher der anderen Art:

Ein chinesischer Chirug schenkt tschechischen Skifreunden frischgebackene Shrimps - frischgebackene Shrimps schenkt ein chinesischer Chirug tschechischen Skifreunden.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

20. Türchen, Kalorien-Regeln

Haben Sie ein Haustier, dann will es immer dabei sein. Die Katzen suchen sich einen Platz mit viel Übersicht aus und die Hunde verstecken sich lieber direkt unter dem Tisch, um ja kein Wort oder Krümmel zu verpassen!
Ja, und hier habe ich ein paar Regeln, wie man Kalorien zählen kann bekommen:

Die Kalorienregeln zu Weihnachten - zum Aufhängen am Kühlschrank!

Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an die Kalorienregeln zu erinnern:

  1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
  2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schockolade von der Light-Limonade vernichtet.
  3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.
  4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z. B. heisse Schokolade, Rohwein, Cognac, zählt NIE
  5. Je mehr du die diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!
  6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schockolade oder Süsses ) z.B. beim Videoschauen oder beim Musik hören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.
  7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
  8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen
    zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.
  9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.8. Tomaten und
    Erdbeermarmelade, Pilze und weisse Schokolade).
  10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

Hinweis bzw. Definition:
Kalorien sind kleine Tiere, die im Kleiderschrank
wohnen und nachts die Kleider enger nahen!!!

Mittwoch, 19. Dezember 2007

19. Türchen, Gemüsesuppe

Weihnachten sollte nicht im Dezember sein, denn im Dezember geht das Jahr zu Ende und es gibt auch viele Jahresendarbeit.
Deshalb bin ich heute den ganzen Tag unterwegs und am Nachmittag gehe ich zu meiner Freundin, sie hat einen speziellen Geburi und da will ich es nicht unterlassen, ihr perönlich zu gratulieren.
Mein Tipp für heute: Solltet ihr mal Zeit haben, kocht eine Gemüsesuppe und zwar gleich für eine längere Zeit.
So habt ihr immer eine perfekt vorbereitete und gesunde Mahlzeit.
Guten Appetit.
Wer das liest, soll mir doch schnell ein Kommentar schreiben, am liebsten mit einem Adventstip.
Vielen Dank!

Dienstag, 18. Dezember 2007

Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Mal wieder Weihnachten... mal wieder keine Ahnung, welches Geschenk für die Lieben kaufen?
Mach lieber eins:Lebkuchen- Manndli:
125g Zucker
125g Margarine oder Butter
250g Honig
500g Mehl
1 Päckli Backpulver
1 Päckli Lebkuchengewürz
2 EL. Kakaopulver
1 Ei
Zucker, Margarine und Honig zusammen erhitzen (nicht kochen!), bis der Zucker aufgelöst ist, abkühlen lassen. Restliche Zutaten vermischen und unter die Honigmasse rühren. Zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und bis zur Weiterverarbeitung mind. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den teig ausrollen, Plätzchen in der Form Deiner Wahl ausstechen und auf eingefettetem Blech bei 180 Grad ca. 15-20 Minuten backen. SOFORT VERSCHENKEN!

18. Türchen, wir machen blau

Wenn die Gedanken immer nur um ein einziges Thema kreisen - das kann Stress im Job, aber auch an einer Überdosis Sudoku liegen -, hilft eine blaue (oder grüne) Pause.
Wenden Sie den Blick ab vom Alltag und schauen Sie auf eine möglichst grosse, einförmige und natürliche Fläche:
den Himmel, eine Wiese....
Versuchen Sie gezielt, im "Nichts" Figuren und Strukturen zu erkennen.
So machen Sie sich frei für neue Eindrücke.

"Hat Ihre Tochter aus dem Ferienlager denn viele neue Eindrücke mitgebracht?" erkundigt sich die Nachbarin.
"Eindrücke nicht,", antwortet die Mutter, "aber Ausdrücke!"

Heiner an der Fischtheke:
"Bitte, werfen Sie mir doch zwei Forellen rüber!"
Darauf der Verkäufer ganz erstaunt: "Werfen?"
"Ja, dann kann ich zu Hause - ohne rot zu werden - erzählen, ich hätte sie selber gefangen."

Montag, 17. Dezember 2007

17. Türchen, Servelat bräteln


Heue gehen wir in den Wald und bräteln auf einer Feuerstelle Servelats.
Gestern haben wir daheim Bananen, gefüllt mit Schöggeli,gegart in der heissen Glut gegessen und dazu Glühwein getrunken.


Herrlich bei dieser Kälte!

Was ist grün und rennt durch den Wald?
Ein Rudel Gurken!
Was ist durchsichtig und rennt hinterher?
Ein Gurkenglas!
Und was ist daran falsch?
Gurken sind keine Rudeltiere…

Sonntag, 16. Dezember 2007

16. Türchen, Weihnachtskuchen




Rezept für einen Weihnachtskuchen


Man achte auf die Zusammensetzung Zutaten:

1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
1 Handvoll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter Whiskey


Zubereitung:

Zunächst kosten Sie den Whiskey und überprüfen so seine Qualität.

Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zu Hand.

Währenddessen probieren Sie nochmals den Whiskey und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.

Gießen sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus.

Wiederholen Sie diesen Vorgang.

Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.

Fügen Sie einen Löffel voll Zucker hinzu.

Überprüfen Sie, ob der Whiskey noch in Ordnung ist.

Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.

Mixen Sie den Schalter aus!
Brechen Sie zwei Eier aus und zwar in die Schüssel.
Haun sie die Früchtchen mit rein.
Malten sie den Schixer an.
Wenn das Obscht im Trixer stecken bleibt, lösen Sie's mit 'nem Traubenschier.
Überprüfen Sie den Whiskey auf seine Konsisssenzzzzz.
Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken ihre Nüsse aus.
Fügen sie eine Tasse hinzu. Zucker! Alles. Was auch immer...

Fetten sie den Ofen ein.
Drehen Sie ihn um 180°Grad.
Schlagen Sie auf den Mixer, bis er aufgeht.
Werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen Whiskeys.


Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen...

Samstag, 15. Dezember 2007

15. Türchen, rätselhafte Lust

„Wenn Du liebst was Du tust, wirst Du nie mehr in Deinem Leben arbeiten.”
Konfuzius

Wisst Ihr eigentlich, wie gesund Zeitverschwendung ist?
Rätsel wie Sudoku und Co. und vorallem das "Gehirnjogging" halten uns geistig fit - bis ins hohe Alter. Selbst das gute alte Kreuzworträtsel leistet seinen Beitrag.
Und die Bestätigung, die wir schon nach kurzer Zeit aus dem IQ-Training erfahren, gibt uns Selbstvertrauen und lässt uns entspannt kommenden Herausforderungen entgegenblicken.

Freitag, 14. Dezember 2007

14. Türchen, Nichts ist mehr als nichtstun

Nichts ist:
Nichtdenken, Nichtplanen, Nichtträumen, ein leerer Spiegel, unsichtbar, unspürbar.
Es ist jedoch unmöglich, dass der Körper nichts tut. Das Herz schlägt und die Atmung geht weiter.
Also versuchen wir mal eine Meditation:
Wir wählen eine für uns angenehme Körperstellung, sei es beim Sitzen, Laufen, Rollschuhfahren oder Schwimmen.
Dann konzentrieren wir uns nur auf das Atmen und wir schicken die immer wieder kommenden Gedanken ins "Nichts".

Fritz und Hugo:
"In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen."
"Ja, aber dann?"
"Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln."

Das einzige Problem beim Nichtstum ist, dass man nie weiss, wann man fertig ist!

Donnerstag, 13. Dezember 2007

13. Türchen, wie ein Tag am Meer

Es braucht keinen Ozean, um die Weite des Meeres zu spüren.
Etwas Meersalz reicht schon, besonders wohltuend ist das Salz aus dem Toren Meer.
Es ist richtig entspannend , gut für den Stoffwechsel und die Haut.
Ein Meersalzbad sollte nie länger als 20 Minuten dauern und eine angenehme Wärme haben.
Versucht einmal einfach "Nichts"!

Was passiert wenn man weiße Socken ins schwarze Meer wirft?

Die Socken werden nass ...

Mittwoch, 12. Dezember 2007

12. Türchen, Luxus ganz in der Nähe


Schon 2 Jahre ist es her, seit ich in der Adventszeit zum Christmas Shopping in New York über den Times Square gegangen bin.
Jetzt schaue ich noch ab und zu mal rein.
Unsere Warenhäuser sind zwar etwas kleiner, doch geht nichts über einen Adventsbummel in der Stadt Bern.
Für jeden gibt es etwas zu sehen, schon nur die Schaufenster sind ein Spaziergang wert.


Was ist der Unterschied zwischen einem französischen, einem englischen und einem deutschen Rentner?
Der englische Rentner geht morgens zur Rennbahn und mittags in sein Pub.
Der französische Rentnergeht morgens in sein Bistro und mittags zu seiner Freundin.
Der deutsche Rentner nimmt morgens seine Herzmedikamente und geht mittags arbeiten.

Dienstag, 11. Dezember 2007

11. Türchen, Termin in der Stadt

Das Tram fährt wieder über den Bahnhofplatz, in der Markthalle sind wir am Trockenen, und die Kinos haben zum Teil bequeme Fauteuils, und auch Filme zum lachen und in der Pause hat es Glacen zum geniessen.
Also nichts wie raus, ein feines Nachtessen und dann vor die grosse Leinwand.
Irgendwie kommen wir später dann nach Hause, ansonsten bereiten wir einem Taxi-Fahrer eine Freude und lassen uns heimchauffieren.

Wachskerzen

Der Sohn beobachtet kritisch die brennende Kerze.

Mutter: “Junge, warum guckst du denn die Kerze so kritisch an?”

Sohn: “Weil das Betrug ist, die Kerzen sind Betrug!”

Mutter: “Wie kommst du denn darauf?”

Sohn: “Ja, weil die immer kleiner werden!”

Mutter: “Das ist doch aber normal bei Kerzen!”

Sohn: “Aber nicht bei denen! Hier stand auf der Packung: ‘Wachskerzen’!”

Montag, 10. Dezember 2007

10. Türchen, Zeit für einen Schwatz

Nehmt euch heute mal ausgiebig Zeit für ein enges Gespräch mit guten Freunden oder ihrem Partner,
und überraschen sie jemanden mit einer Freude,
ich wünsche allen einen schönen Tag!

Eine Ladung Schnaps
Ein Mann steht vor dem Richter, weil er einen Lastwagen voll Schnaps gestohlen hat.
Richter: "Angeklagter, was haben sie mit der Ladung Schnaps gemacht?"
Angeklagter: "Die habe ich verkauft!"
Richter: "Angeklagter, und was haben sie mit dem Geld gemacht?"
Angeklagter: "das habe ich versoffen!"

Sonntag, 9. Dezember 2007

9. Türchen, Erinnerungsschachtel


Was macht ein Schotte mit einer Adventskerze vor dem Spiegel?
Er feiert den 2. Advent.
Manchmal macht es glücklich in der persönlichen Erinnerungsschachtel zu kramen.
Alte Fotos anzuschauen, die CD von damals zu hören, ein Souvenir aus den Ferien auszugraben.
Also nichts wie los, wer nicht hat, bastelt und füllt sich eine Schachtel, es kann aber auch eine Truhe, ein Kommödelchen, eine Schublade oder ein alter Koffer sein.
Das hilft, vorallem an "graueren" Tagen, denn schöne Erinnerungen geben immer wieder Kraft.

Samstag, 8. Dezember 2007

8. Türchen, lieber ein Glas zuwenig als ein Kater zuviel


Ein herrliches Essen, gemütliches Beisammensein, angenehme Unterhaltung und am nächsten Tag ein Griff in die Fruchtschale.
Denn:"An apple all day keeps the doctor away!"
Und warum der Apfel so gesund ist, habe ich beim googeln herausgefunden:
Mineralstoffe und Fruchtsäuren bewirken viel Gutes.
Vitamin C stärken unsere Abwehrkräfte, d.h. der Körper kann sich gut gegen Krankheiten wehren.
Auch die Vitamine B1, B2, B6 und Carotin sind im Apfel enthalten.
Der Mineralstoff Kalium wirkt entwässernd für den Körper.
Calcuim und Phosphor sind wichtig für den Aufbau der Knochen und Zähne.

Kohlenhydrate wie z.B. Trauben- und Fruchtzucker gehen schnell in das Blut über und wirken gegen Müdigkeit und Konzentrationsschwäche.

Es ist aber sehr wichtig, dass wir nur reife Äpfel essen, denn den unreifen Äpfeln fehlen bestimmte Stoffe, die sogar vor Herz- und Gefässkrankheiten schützen.

Zahnpflege? Äpfel können auch das! Das Spurenelement Fluor stärkt den Zahnaufbau, härtet den Zahnschmelz und beugt gegen Karies vor. Beim Kauen reibt das Fruchtfleisch an den Zähnen und wirkt wie eine natürliche Zahnbürste. Die Säuren des Apfels schaffen es auch, dass bereits einer Viertelstunde nach dem langsamen Kauen eines Apfels 90% der Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen, abgetötet sind. Ist eine Stunde vergangen, dann sind sogar alle Bakterien vernichtet.
Natürlich funktioniert das nur, wenn wir in dieser einen Stunde nicht gleich wieder etwas naschen!

Freitag, 7. Dezember 2007

7. Türchen, es muss nicht immer der Samichlaus sein
















Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. (Sprichwort aus China)

Und unser Postman Christian Stettler bringt uns Freude anhand von vielen Päckli, Karten und Briefe ins Haus.
(Natürlich hat er auch anderes dabei, aber das gehört eben auch dazu, lassen wir uns jedoch die Freude nicht verderben!)

Ein Papa meint: "Ich weiss jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die Geschenke nicht bezahlen!"

Donnerstag, 6. Dezember 2007

6. Türchen, Klausentag

Weihnachtsmärkte, Samichlaus und Glühwein, heute ist alles möglich. Dazu gibt es eine Faustregel, um einem Kater vorzubeugen: Nach jedem Drink ein Glas Wasser trinken.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

5. Türchen, Fit vor dem Schlemmen

Agnes Dällenbach gibt schon lange Kurse in Dance Aerobics und Melody-Fit. Für mich sind diese Stunden unter anderem eine gute Alternative zum Fitsein. Wer will, kann nächstes Jahr mal schnuppern kommen.

Turnübungen
"Keine Angst," beruhigt der Arzt den furchtsamen Patienten, "Bazillen sind nicht so gefährlich, wie Sie glauben. Tägliche Turn- und Atemübungen töten sie!" "Na ja Herr Doktor, das mag ja sein, aber wie soll ich den Biestern denn das Turnen beibringen ...?"

Dienstag, 4. Dezember 2007

4. Türchen: Kalorien verschwenden

Verschwenden Sie keine unnötigen Kalorien an mässige, leckere Süssigkeiten, die Sie das ganze Jahr über bekommen.
Geniessen Sie das, was es jetzt nur zur Weihnachtszeit gibt, denn das einmal im Jahr Vergnügen ist durch nichts zu ersetzen.

Ein Missionar tauft einen Eingeborenen:
"Du heisst jetzt nicht mehr Bikila sondern David, und du mußt jeden Freitag fasten.
Das heisst, du darfst kein Fleisch, sondern nur Fisch essen.
"Am kommenden Freitag sieht der Missionar David, wie er vor seiner Hütte sitzt und fröhlich ein Stück Hammelfleisch isst.
Als der Missionar den Eingeborenen nach dem Vergehen fragt, antwortet er:
"Ich habe den Hammel ins Wasser getaucht und ihm gesagt: Du heisst jetzt nicht mehr Hammel, sondern Fisch."

Montag, 3. Dezember 2007

3. Türchen, Adventszeitsplanung


Wir nehmen ein Blatt Papier und schreiben mal alles auf, was wir vor Weihnachten noch zu erledigen haben:
Kärtli schreiben, Einkaufen, Geschenke verpacken, Güetzi backen, Wohnung aufräumen, putzen, dekorieren, usw.
Dann nehmen wir ein Kalender und erstellen uns einen Fahrplan für die Adventszeit.
Vergesst nicht den Platz für Freiraum und Unvorhergesehenes:
Kaffee mit der Nachbarin, Telefonat mit einer Freundin, Spielen mit den Kindern, oder was auch immer...
Und wir entscheiden, was wichtig ist und was warten kann.

Sonntag, 2. Dezember 2007

2. Kalendertürchen: die schlaue MAMA

Die Geschichte von John und seiner Mutter:

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist.
Schon seit längerem spielte Sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte Sie unsicher.

Während des Abends, als Sie die beiden beobachtete, begann Sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam.
Ihre Gedanken lesend, sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit Deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden.“
John antwortete ihr:
"Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenommen und
ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist,
dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale.
In Liebe, John"

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"

Lektion der Geschichte:

Tust du auch noch so heimlich poppen,

die Mami kannst du niemals foppen!

Samstag, 1. Dezember 2007

Adventskalender am 1. Dezember


Heute werden die 1. Türchen im Adventskalender geöffnet und ich versuche jeden Tag bis Weihnachten etwas dazu beizutragen.

Für heute gibt es was Kleines für eine weihnachtliche Ecke.
Wer nicht schon hat, nimmt ein schönes Teller, schmückt es mit einer Kerze, legt ein paar farbige (Schokolade) Kugeln daneben, vielleicht noch ein paar Nüsse und Mandarinen.

Dann gehen wir in die Küche, brauen uns ein Tee nach Wunsch und geniessen ein paar ruhige Minuten.