Dienstag, 7. Dezember 2010
Neues aus Bottige
Sonntag, 5. Dezember 2010
Winterbilder aus dem Riedbach
Freitag, 5. November 2010
Noch einmal aufs Gornergrat mit dem Samariterverein
Für viele war es das erste Mal und das ist nun mal eine Reise wert!
Auf der Oberbottigenseite sind jetzt ein paar weitere Fotos davon zu sehen.
Montag, 18. Oktober 2010
Ernte-Dank Gottesdienst in Oberbottigen
findet in der Kirche Oberbottigen
mit Pfr. Martin Schranz
ein Ernte-Dank Gottesdienst statt.
Musikalische Begleitung:
Musikkreis der evang.- luth. Kirchgemeinde Bern
und Blockflötenensemble Bern; Leitung Charlotte Urwyler
Organistin, Helene Papritz
Mit Ernte- Dank Dekoration des Kirchenraumes durch Landfrauen aus Oberbottigen
Mittwoch, 6. Oktober 2010
2-Jähriges Jubiläum der Baustelle
Nach 42 Jahren Planung und Diskussionen war es so weit, die 1. Etappe des Fuss-und Veloweges Bümpliz Oberbottigen wurde bei schönstem Wetter mit einer kleinen Spatenstichfeier in Angriff genommen.
Nun sind mittlerweile über 2 Jahre vergangen, und wie sieht es heute aus?
Wir haben eine sich langsam vorwärtsbewegende Baustelle, die uns Richtung Oberbottigen begleitet.....
Freitag, 17. September 2010
Bilder von der Landfrauenreise
Hier könnt Ihr ein paar Bilder dazu sehen:
Dienstag, 14. September 2010
Markt auf der Oberbottigenseite
Hier ist das letzt publizierte Inserat daraus:
Angehendes Ehepaar sucht nach Vereinbarung 4.5-Zimmer oder mehr mit Gartensitzplatz (Wohnung, Haus, etc.).
Mietzins nach Absprache.
Tel. 079 340 17 19
Freitag, 13. August 2010
Bottigeblatt: Neues aus Oberbottigen
Es informiert sie über Gottesdienste und andere Aktivitäten in der Kirche Oberbottigen und in der Kirchgemeinde Bümpliz.
Mittwoch, 11. August 2010
Etwas voreilig gelöscht
"Es geht voran, und sie bauen, was das Zeug hält?"
Ich finde, das geht extrem schleppend voran...
die langsamste Baustelle, die ich je gesehen habe.
Beim Veröffentlichen habe ich die falsche Zeile gedrückt und schwups, war der Kommentar gelöscht und ich will ihn doch nicht vorenthalten, und so ist er jetzt hier!
Dienstag, 3. August 2010
Oberbottigen feiert trotz Regen 1. August
1. Augustfeier mit allem drum und dran.
Der unplanmässige Schlechtwettereinbruch hinderte die Helfer und Besucher nicht, den August gebührend zu feiern.
Dänu Bieri hat fotografiert, und schaut sie euch an, es sind tolle Fotos.
Nächster Anlass ist das Velorennen am 14. August 2010, der Flyer ist auf www.oberbottigen.ch
Mittwoch, 14. Juli 2010
Juli ist die Zeit, in der die Sonne durch das Tierkreiszeichen Krebs wandert. Nach astrologischen Lehren herrscht im Krebs der Mond. Der Krebs liegt visavis vom Zeichen Steinbock, das wiederum von Saturn beherrscht wird. Der warme Sommer wird hier mit dem kältesten Winter konfrontiert. Gegensätze, die sich kaum verstehen und doch gegenseitig brauchen.
In der Nähe des Krebses steht übrigens das Sternbild „grosser Hund mit dem Fixstern Sirius“. Die Zeit, wo die Sonne (von der Erde aus gesehen) über diese Breitengrade wandert, nennt man denn auch die Hundstage. Hat also nichts damit zu tun, dass man vor lauter Hitze „auf dem Hund ist“. Oder eben doch…..
Auch wenn die Astrologie niemals etwas vorhersagen kann. In Ihrer Symbolik findet man doch immer wieder tiefe Wahrheiten. Mit denen sich spielen, Geschichten schreiben und phantasieren lässt.
Der Bube und die wunderschöne, kleine, blaue Blume
Eine Mond/Saturn Geschichte
Es war einmal ein kleiner Bube. Er wohnte in einer trostlosen Stadt. In seiner Umgebung gab es nichts als stinkende Autos, grauen Beton und Schmutz. Er wohnte mit seinen Eltern in einer kleinen, düsteren Wohnung, und auf dem Balkon stand ein Blumentopf, in dem ausser einigem Gejät, das durch den Smog schon ganz grau geworden war, nichts wuchs. Sein Schulweg führte ihn durch ein kleines Tal, das durch ausgediente, leere Fabriken und Schutt, den die Menschen dort achtlos deponiert hatten, derart verwüstet war, dass er nicht rechts und nicht links sehen mochte.
Einmal, als er mit seinen Schulkameraden auf dem Weg nach Hause war, sah er direkt neben seinen Füssen am Wegrand, eine kleine, wunderschöne, blaue Blume. Sie war so schön, dass er einen Moment lang die Welt um sich herum vergass. Er kniete nieder und wollte die Blume näher anschauen. Aber die anderen Kinder lachten ihn nur aus. Nun schämte er sich, trat mit den Füssen auf der Blume herum und vernichtete sie. Als er Zuhause war, fing er an zu weinen und war sehr traurig. Der Sommer kam, der Herbst und der Winter, und er dachte oft an die Blume, aber was er da getan hatte, konnte er wohl nicht wieder gutmachen.
Im nächsten Frühling fand er genau an derselben Stelle wieder eine wunderschöne, kleine, blaue Blume. Auch heute schämte er sich vor den anderen Kindern, und er schielte nur zu ihr hin. Als er aber eines Tages einmal alleine auf dem Schulweg war, pflückte er sie, nahm sie mit nach Hause und setzte sie in den Blumentopf, der auf dem Balkon stand. Nun wollte er sie jeden Tag in Ruhe anschauen können, und er fühlte sich sehr glücklich. Einige Tage ging das sehr gut, die Blume blühte und war wunderschön. Doch schon nach kurzer Zeit fing sie an dahinzuwelken. Nun war der Bube wieder sehr traurig. Nichts hatte er mehr auf dieser Welt, ausser der wagen Hoffnung, dass möglicherweise im nächsten Frühling....? Aber daran mochte er auch nicht denken, das Jahr war ja noch so lang.
Der Sommer kam, der Herbst und der Winter und tatsächlich, im nächsten Frühling stand wieder an derselben Stelle eine wunderschöne, kleine, blaue Blume. Ach wie glücklich er nun war. Nun wollte er sich nicht mehr schämen. Jeden Tag wollte er hierher kommen um die Blume zu begrüssen.
Der Sommer kam, die Blume blühte noch immer und erst spät im Herbst welkte sie langsam dahin. Der Bube war auch jetzt wieder ein bisschen traurig, aber er wusste ja nun, dass die Blume auch im nächsten Jahr wieder blühen würde.
Der Winter kam und der Frühling und welch ein Wunder, da war nicht nur eine Blume, ein paar Schritte weiter war wieder eine und überall blühten wunderschöne, kleine, blaue Blumen. Nun war der Bube glücklicher als je zuvor. Nun wusste er mit Sicherheit, dass es richtig war, die Blume stehenzulassen.
Der Sommer kam, der Herbst und der Winter, und im nächsten Frühling war da ein riesiges Blütenmeer. Die ausgedienten Fabriken und der Schutt waren unter den vielen Blumen nicht mehr zu sehen. Der Bube weinte vor Freude und die Schulkameraden, die ihn einst ausgelacht hatten, weinten mit ihm.
Als er wieder nach Hause kam, wuchs im Blumentopf auf dem Balkon, eine wunderschöne, kleine, blaue Blume.
© Urs Zimmermann
Donnerstag, 1. Juli 2010
Montag, 28. Juni 2010
Mit dem Schulweg für die Schüler geht es voran
Manch einer fragt sich, wo es denn beim Hochspannungsmast durchgeht, oder ob wohl der Mast dran glauben muss? Ich weiss es auch nicht und hoffe nur, dass wirklich jemand weiss, wo's lang geht.......
Donnerstag, 17. Juni 2010
Männerchor Brunch schon mal 1:0 im Vorfeld
Freitag, 11. Juni 2010
1. August-Feier in Oberbottigen
Näheres könnt Ihr auf dem Flyer der VLF nachlesen >>
Mittwoch, 9. Juni 2010
Der Spatz kannte alle Plätzchen in der Stadt, an welchen es etwas zu fressen gab. Besonders die Gartenterrassen der Restaurants oder die Plätze mit den vielen Bänken hatten es ihm angetan, weil die Menschen, die dort so gemütlich ihr Mittagessen oder ihr Zvieri genossen, immer etwas für ihn übrig liessen. Als er an einem wunder-schönen Frühlingstag die Brosamen der Nussgipfel, Pizzas und Kuchen aufpickte, landete dicht neben ihm ein Zugvogel. So einen Vogel hatte der Spatz noch nie gesehen und so fragte er, so frech wie es nur Spatzen können, wer er sei und woher er denn komme. "Von weit her komme ich", antwortete der Zugvogel, "aber das verstehst du ja doch nicht", und machte sich daran dem Spatz die letzten Brosamen vor dem Schnabel wegzupicken. Eigentlich ärgerte dies den Spatz und er fand es recht unhöflich, doch da er noch viele solche Plätzchen kannte, liess er in gewähren. Als sich der Zugvogel vollgefressen hatte, fragte er ihn noch einmal. Nun erzähle ihm der Zugvogel von seiner langen Reise, von den Wäldern und Seen, von fernen Ländern und vom Meer. Da musste der Spatz zugeben, dass er wirklich nichts davon verstand. Er kannte nur die Stadt, in der er aufgewachsen war, die vielen Nischen, in die er sich zurückzog, wenn es kalt war oder regnete, die Bäume auf deren Äste er sich oft niederliess und wo er zu singen pflegte, wenn es ihm besonders gut ging, die vielen Plätze, wo es zu fressen gab und die Katzen, vor denen er sich in acht nehmen musste. Von fernen Ländern allerdings, hatte er noch nie etwas gehört und er schämte sich ein wenig. Da er aber, wie alle Spatzen, sehr gesprächig war, erzählte er ihm von seiner kleinen Welt. Als er so richtig in Fahrt war, und weil ihm der Zugvogel so interessiert zuhörte, erzählte er ihm auch Erlebnisse, die gar nie passiert waren. Als ihm beim besten Willen nichts mehr in denn Sinn kam, begann ihm der Zugvogel von den anderen Städten zu erzählen. Natürlich kannte er keine so genau wie der Spatz, dafür kannte er viele Städte auf der ganzen Welt. Er sagte ihm auch, dass er eigentlich ganz gerne einmal für längere Zeit in einer Stadt bleiben würde, so dass er die vielen Dinge, die es da gab, selber kennenlernen könnte, und dass das halt eben nicht ginge, weil er die Kälte im Winter nicht aushalten könnte. Da die beiden so gut zusammen sprechen konnten, beschlossen sie Freunde zu werden. Der Spatz zeigte ihm jeden Winkel, jeden Baum und jede Gartenterrasse der Stadt, während ihm der Zugvogel noch mehr von fernen Ländern und Kontinenten erzählte.
Es wurde Herbst und damit für den Zugvogel Zeit aufzubrechen. Gerne wäre der Spatz auch mitgegangen, doch würden ihn seine Flügel kaum so weit tragen. Daher beschlossen die beiden, sich im nächsten Jahr wieder an derselben Stelle zu treffen und sich die neusten Geschichten zu erzählen. So verabschiedete sich der Zugvogel und flog davon. Sehnsüchtig schaute ihm der Spatz nach. Als er ihn am unendlichen Himmel aus den Augen verlor, flog er zu den anderen Spatzen und begann zu erzählen. Er erzählte ihnen von den Wäldern und Seen, von fernen Ländern, Kontinenten, vom Meer.... und obwohl kein anderer Spatz je von den fernen Ländern gehört hatte , nickte ihm doch jeder wohlwissend zu.
© Urs Zimmermann
Verschenken, ohne Gewinn verkaufen
Dienstag, 8. Juni 2010
Willkommen zum Bauerhof-Brunch in Oberbottigen
Der Männerchor Oberbottigen veranstaltet am
Sonntag, 13. Juni von 9.30 bis 13.00 Uhr
Bauernhof-Brunch
in schöner Umgebung beim Hof von König's
Kinder Spezialpreis!
Montag, 7. Juni 2010
Ideale öffentliche Verkehrsverbindungen
Vom Westside her bis Oberbottigen sind es gerade mal 3 Kilometer.
Hier suchen professionelle Kunstschaffende
Paar w/m, einen grösseren Arbeitsraum/Atelier
inklusive Wohnmöglichkeit.
Junge Katzen abzugeben
Mittwoch, 2. Juni 2010
Restaurant Bahnhof Riedbach ist geschlossen
Eine Äera mit Peter Schütz und seinem Team ist zu Ende gegangen.
Vielen Dank an Alle für die immer gute Bewirtung und alles Gute für die Zukunft!
Wie es nun weitergeht wissen wir nicht, auch nicht wo jetzt das Konzert und Theater mit dem Männerchor Oberbottigen stattfindet, oder die diversen Hauptversammlungen und anderen Anlässe.
Die Zeit wird es zeigen, warten wir es mal ab!
Mittwoch, 26. Mai 2010
Zeit fürs Grillieren ist angesagt
Hoffentlich hält sich das Wetter!
Klar braucht es nach dem schönen Pfingstwetter etwas Giesswasser für die Kulturen, aber doch nicht gerade beim Bräteln!
Samstag, 22. Mai 2010
Rundgang durch Hor sol Tomatenanbau
Alle Interessierten können sich noch bis am 26. Mai anmelden.
Details:
Donnerstag, 6. Mai 2010
Samariterverein Frauenkappelen
Zur 87. und zugleich letzten Hauptversammlung sind nochmals alle zusammengekommen, und am Schluss gabs als Überraschung "Austrink-Apéro".
Zugleich haben wir ein weinendes und ein lachendes Auge. Einerseits bedauern alle, dass eine Äera zu Ende geht und andererseits freuen wir uns über die freigewordene Zeit.
Auch sie führen alle Monate einmal eine Samariterübung durch.
Samstag, 24. April 2010
Amtseinsetzung von Kathrin Rehmat
Sie ist die Nachfolgerin von Cornelia Nussberger und dank allen Verwandten, Bekannten, Bottigern, Bümplizern und Behördemitgliedern war die Kirche bis auf den hintersten Platz besetzt.
Bei anschliessendem Apéro gab es die Möglichkeit mit Frau Kathtin Rehmat persönlich zu sprechen.
Sie wird in Zukunft ihr Büro neben der Kirche in Oberbottigen haben und wir freuen uns auf sie und wünschen ihr dazu alles Gute und viel Freude.
Donnerstag, 8. April 2010
Montag, 5. April 2010
Von Oberbottigen bis zur Berner Matte
Obschon Oberbottigen genauso wie die Matte zu Bern gehört, sind die Verkehrsverbingungen Richtung Bern gar nicht optional und glücklich ist eigentlich nur, wer ein Auto hat und damit schon mal ins Westside fahren kann.
Der Mattelift kostet Fr. 1.20 und fährt je nach Bedarf.
Hoffentlich denkt die Stadt auch mal daran, dass Oberbottigen und Riedbach zu ihnen gehört und bietet ihnen häufigere und schnellere Möglichkeiten ins Stadtgebiet zu gelangen.
Umgekehrt kann ich mir gut vorstellen, dass dann viele Städter mehr zu uns ins Nacherholungsgebiet kommen.
Samstag, 3. April 2010
Ostermärit der Landfrauen im Coop Bümpliz
Viele Frauen haben Eier gefärbt und gebacken und so ist ein schönes Sortiment zusammen gekommen.
Weitere Bilder unter www.oberbottigen.ch/landfrauen
Freitag, 2. April 2010
Schöne Ostertage
Donnerstag, 1. April 2010
Der Frühling hat sich verzogen
Morgen ist Karfreitag und wir bekommen Besuch. Traditionellerweise gibt es dann Osterfladen und ein gemütliches Beisammensein.
Samstag, 27. März 2010
Fragen an den Leist und Mitwirkung
Es ist immer gut, seiner Meinung Ausdruck zu geben und nicht die Faust im Sack zu machen!
Dieses Wochenende sind Abstimmungen für Regierungs-und Grossratswahlen und das heisst, wer noch nicht brieflich abgestimmt hat, kann nach Bümpliz in die Bibliothek "Looslistube" im Bienzgut gehen.
Mittwoch, 24. März 2010
HV Leist im Restaurant Riedbach
Dazu sind alle herzlich eingeladen.
Donnerstag, 11. März 2010
Montag, 1. Februar 2010
Waudspielhüpfer
Montag, 25. Januar 2010
Umfrage per Internet
Wir versuchen, alle möglichen Kanäle zu nutzen, um unser Vorhaben mittelfristig realisieren zu können.
Wir bitten Sie, die Umfrage in diesem Sinn aus zu füllen und uns damit zu unterstützen.
Umfrage von Pro Velo Bern
Im voraus danken wir herzlich für die Mithilfe.
Freundliche Grüsse
Leist Oberbottigen
Der Vorstand